Design by NNDesign

Schützenverein Seedorf von 1937 e.V.

Aktuelles


In 75 Jahren hat er Kurioses erlebt
Zevener Zeitung vom 08.03.2024 / Lutz Hilken am 25.03.2024 um 08:58 (UTC)
 Jakob Borchers ist seit einem dreiviertel Jahrhundert Mitglied im Schützenverein Seedorf - Wettkampf auf der Diele

Alternativ Text

In der Seedorfer Chronik findet sich ein Foto aus dem Jahre 1950 vom Abholen des Schützenkönigs per Kutsche. Marschiert werden durfte so kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nicht.

Schießwettkampf mit Luftgewehren auf der Diele eines Bauernhofes? Mit dem Dreirad-Auto auf offener Pritsche nach Cuxhaven fahren?
Kein Scherz. Das erlebt Jakob Borchers aus Seedorf in jungen Jahren. Seit 75 Jahren ist er Mitglied des Schützenvereins.

Alternativ Text

Jakob Borchers aus Seedorf ist seit 75 Jahren
Mitglied des Schützenvereins Seedorf.

Schon der Eintritt in den 1949 neu belebten Schützenverein Seedorf ist kurios für Jakob Borchers. „Mein Vater hat mich da eingeschrieben. Da muss ich elf oder zwölf Jahre alt gewesen sein. Wir sollten gegen Selsingen schießen“, erinnert sich der 86-Jährige.
Zehn Schützen sind dafür erforderlich, die Mitglied sein müssen. Den Seedorfern fehlt ein Mitstreiter. Die Lösung ist kurzerhand der junge Jakob Borchers. Denn: „Schießen konnte ich schon damals.“ Warum? „Mein Vater hatte ein Luftgewehr, damit durfte ich auf dem Hof schießen - aus dem Küchenfenster“, sagt der Landwirt lachend. Als Ziel dient die Tür eines gegenüberliegenden Stallgebäudes. „Da haben wir wohl etwas hingestellt.“ Was auch immer. „So habe ich geübt.“
In seinem Geburtsjahr 1937 wird der Schützenverein Seedorf gegründet. Das erste Schützenfest 1938 ist ein Erfolg. „Selbst ältere Leute meinten, dass vorher noch niemals so viele Menschen in Seedorf gewesen wären“, heißt es in der Chronik. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebt das Schützenwesen 1949 auf. Jedoch mit Schwierigkeiten: „Der Schießstand war verfallen und die Gewehre waren beschlagnahmt“, so die Chronisten.
Feuerwaffen sind noch verboten. „So konnte nur mit geliehenen Luftgewehren geschossen werden. Im Hof des Vereinswirts wurde provisorisch ein Schießstand hergerichtet, indem rundherum Strohballen gestellt wurden. Damit waren die Sicherheitsbestimmungen erfüllt.“
Verboten ist es seinerzeit auch, in Formation zu marschieren. „Also fuhren wir mit Pferd und Wagen und holten unseren König (Hinrich Junge) nach zehn Jahren Amtszeit ab“, steht in der Chronik. Als Uniform dient anfangs ein Hut nebst grüner Jacke, weiß Jakob Borchers noch.
Für das Schützenfest mit geliehenen Luftgewehren bei Müller auf dem Hof muss improvisiert werden. Ein Tischler baute ein Gestell für die Zielscheiben. Jakob Borchers erinnert sich an eine speziell gegrabene Grube, in der Jungs gesessen haben und von daraus anzeigten, was geschossen wurde.
Der Seedorfer findet Gefallen am Sportschießen, erringt 1957 seinen ersten Pokalbecher als „Bester Schütze der Staffel Nord“. Weitere Becher folgen.

Alternativ Text

Der erste von Jakob Borchers errungene Pokal.
Den erhielt er 1957 als „Bester Schütze der Staffel Nord“.

1966 schießt er sich in Seedorf zum König. „Das war zu früh“, erinnert sich der Senior. Warum? „Wir haben 1964 geheiratet“, sagt seine Frau Marga lachend, mit der er inzwischen die diamantene Hochzeit begangen hat. „Meine Frau war schwanger, konnte nicht mit zum Schützenball gehen“, so Jakob Borchers. „Das war nicht gut“, sagt er amüsiert im Beisein seiner Gattin, die seit 51 Jahren zum Schützenverein gehört und in dieser Zeit zweimal den Titel der Damenbesten holt.
Unvergessen ist eine abenteuerliche Fahrt der Sportschützen zu einer Meisterschaft nach Cuxhaven - mit dem als Lieferwagen dienenden Dreirad-Auto eines Tischlers: „Da saßen wir hinten auf der offenen Pritsche und sind nach Cuxhaven gefahren. Das kannst du dir heute nicht mehr erlauben“, lacht der Senior.
Das gilt auch für eine weitere Geschichte aus den 1950er Jahren. „Erste Rundenwettkämpfe im Winter haben wir bei uns auf der Diele geschossen“. Damals habe jemand neben der Scheibe gestanden, um sie zu wechseln. Heute unvorstellbar. Jakob Borchers verfolgt nach wie vor das Geschehen im Verein, für den er sich 50 Jahre als Waffenwart engagiert hat. Sein Wunsch für den Verein: „Dass er noch lange bestehen bleibt.“

 

Schützen freuen sich über 45 neue Mitglieder
Zevener Zeitung - pm/mcw am 20.02.2024 um 10:44 (UTC)
 Seedorfer richten sich neu aus und planen zusätzliche Angebote - Jakob Borchers gehört Verein seit 75 Jahren an

Seedorf. Erfreuliche Neuigkeiten konnte der 1. Vorsitzende Sönke Tamke bei der Jahreshauptver­sammlung des Schützenvereins Seedorf mitteilen. Der Verein hat im vergangenen Geschäfts­jahr 45 neue Mitglieder gewon­nen und somit einen riesigen Sprung bei den Mitgliedern ver­zeichnen können. Auch sport­lich konnte er in seinem Jahres­bericht auf Erfolge hinweisen. Die Pokalmannschaften waren erfolgreicher als 2022. Die Stim­mung im Verein sei gut. Tamke bat aber auch, die Beteiligung weiter auszubauen.
Sehr froh konnte er verkün­den, dass der Verein seit 85 Jah­ren die erste Pistolenmann­schaft aufstellen konnte. Der Mannschaft gehören zehn Per­sonen an. Um ihnen und ande­ren Schützen ein intensiveres Training zu ermöglichen, wur­den mehrere Pistolen und Ge­wehre angeschafft und ältere Waffen abgegeben.
Zusätzlich wurden neue Ti­sche und Stühle für Lehrgänge und Ausbildung angeschafft, ein neuer Rasenmähroboter zur Schießstandpflege und eine neue Heizung. Weiterhin kann seit Mai freies WLAN in der Schützenhalle angeboten wer­den.
Es gibt auch neue Trainings­zeiten für Interessierte und Mit­glieder, teilte Sönke Tamke mit: Kinder- und Jugendtraining ist freitags von 18 bis 19 Uhr, das Erwachsenentraining ab 19.15 Uhr. Durch eine Kooperation mit dem Schützenverein Tarm­stedt, der aufgrund von geplan­ten Umbaumaßnahmen in Tarmstedt auch die Seedorfer Schützenhalle nutzen wird, kommen noch dienstags von 19 bis 21 Uhr das Großkaliberpisto­lentraining sowie jeden zweiten Sonnabend das Großkaliberge­wehrtraining in Tarmstedt hin­zu.

NEU im Programm: Blasrohrschießen

Teil der neuen Ausrichtung des Vereins ist auch das Blasrohr­schießen, ein Trendsport, der sich in den vergangenen beiden Jahren immer größerer Beliebt­heit erfreut. Dafür kauften die Seedorfer eine Blasrohrausrüs­tung. Schon in diesem Jahr sol­len Wettkämpfe mit der Schüt­zengesellschaft Selsingen und eventuell weiteren Vereinen aufgenommen werden.
Bei den Wahlen wurde unter anderem ein neuer Posten ge­schaffen für die Pistolenmann­schaft und deren Organisation.

Alternativ Text

Die gewählten Mitglieder mit dem 1. Vorsitzender Sönke Tamke (links).

Bis auf einen Stellvertreterpos­ten konnten alle Funktionspos­ten ohne große Probleme be­setzt werden.

Schließlich galt es noch einige Mitglieder für ihre jahrelange Mitgliedschaft im Verein zu eh­ren: Thekla Kriete, Mario Ehlers, Johann Martens, Hinrich Peper, und Hans Peper. Eine ganz be­sondere Ehrung wurde an Jakob Borchers für 75 Jahre im Verein und jahrelange Vorstandsarbeit übergeben.

Alternativ Text

links 1. Vorsitzender Sönke Tamke, rechts 2. Vorsitzender Finn-Ole Grafelmann, zweiter von rechts stellv. Schützenkreis Karlheinz Schlitzkus

Zum Schluss lud Tamke noch zum Schützenfest vom 10. bis 12. Mai ein. (pm/mcw)
 

Schützenverein Seedorf möchte Mitglieder gewinnen - Jugendwartin soll helfen
(pm/bel) Zevener Zeitung 9. Februar 2023 am 14.02.2023 um 09:51 (UTC)
 Der Vorstand des Schützenvereins Seedorf ist gewachsen. Es gibt jetzt eine Jugendsprecherin. Auf den neu geschaffenen Posten gewählt wurde Paula Koppe. Sie soll ab sofort helfen, die Brücken zwischen Jung und Alt so breit wie möglich zu gestalten.

Alternativ Text

Fast alle Geehrten nebst Kreispräsidentin Beate Meyer, dem stellvertretenden Vorsitzenden Finn-Ole Grafelmann und dem Vorsitzenden Söhnke Tamke.
Foto: Schützenverein

In seinem Rückblick ging Söhnke Tamke als Vorsitzender des Vereins unter anderem noch einmal auf die zahlreichen Pokalschießwettbewerbe, Jubiläen, Rundenwettkämpfe und Kreismeisterschaften ein. Besonders erfreulich sei auch, dass die internen Veranstaltungen (Fahrradtour, Abschlussschießen, Skat- und Knobelabend) sehr gut besucht wurden, ebenso wie das Schützenfest.

Auch Lehrgänge wurden im Jahr 2022 besucht. Es wurden ein Waffensachkundelehrgang von acht Mitgliedern und ein Sportleiterlehrgang von zwei Mitgliedern erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund des aktuellen Waffengesetzes würden auch in Zukunft mehr Waffensachkundelehrgänge für den Verein benötigt, um den Anforderungen Folge zu leisten, hieß es. Erstmals seien die Lehrgänge größtenteils in Seedorf in der teilweise renovierten Schützenhalle durchgeführt worden. Weitere Maßnahmen - wie eine neue Heizung - seien für die nächsten zwei Jahre geplant, um den rund 180 Mitgliedern eine schöne Schützenhalle zu bieten.

Des Weiteren wurden eine Luftpistole und eine Blasrohrausrüstung für die neue Schießdisziplin des Blasrohrschießens angeschafft. Einziger Wermutstropfen sei das Durchschnittsalter des Vereins: 50 Jahre. Darum möchte der Vorstand die Bemühungen noch mehr intensivieren, Kinder (ab 6 Jahren), Jugendliche und Erwachsene jeden Alters anzuwerben, um den Fortbestand des Vereins zu sichern. Ein Kinder- und Jugendtraining findet donnerstags und freitags ab 18 Uhr in der Schützenhalle statt.

Bei den Wahlen gab es folgendes Ergebnis: Paula Kopper wurde als Jugendsprecherin und Florian Gluth zum Kassenwart gewählt. Ehrungen für lange Mitgliedschaften gab es jede Menge für 25 und für 40 Jahre sowie für 50 Jahre Vereinstätigkeit. 60 Jahre dabei sind Lütje Ehlers und Helmut Hinck. Für 70 Jahre wurde Jakob Borchers geehrt. Außerdem wurden zwei Schützen aus einer Sportgemeinschaft für ihre besonderen Ergebnisse bei der Deutschen Meisterschaft in München ausgezeichnet.

Am Ende der Versammlung kündigte Finn-Ole Grafelmann, stellvertretender Vorsitzender, die in diesem Jahr geplanten Veranstaltungen an. Besonders in den Fokus gerückt wurde dabei natürlich das eigene Schützenfest vom 12. bis 14. Mai. Allen Schützen wünschte er „ein Schützenjahr mit viel Spaß und Freude und vor allem weiterhin ,gut Schuss‘.“

Alternativ Text

Auf dem Bild (von links) Katja Heitmann, Dagmar Albers, Daniel Moje und der Vorsitzende Söhnke Tamke.
Foto: Schützenverein
 

Sven Albers regiert Seedorfer Schützen
(gh) Zevener Zeitung 10.05.2022 am 11.05.2022 um 07:45 (UTC)
 Erstes Königshaus nach der langen Corona-Pause komplett - Karina Borchers Damenbeste

SEEDORF. Als Erfolg kann Seedorfs neuer Schützenpräsident Sönke Tamke den Verlauf des Schützenfestes nach langer Zwangspause verbuchen. Die Bereitschaft der Schützenschwestern und -brüder, auf die Königsscheibe zu schießen, war enorm und so konnte am Sonntag ein komplettes Königshaus proklamiert werden.
Die Uniformen der Aktiven und die Insignien der noch amtierenden Majestäten wurden nach zweijähriger Durststrecke wieder ans Tageslicht befördert.
Seedorfs Bürgermeister Harald Hauschild oblag es, die bisherigen Würdenträger um Herausgabe ihrer Königsketten und Schärpen zu bitten. "Entblättern" nennt man das in Schützenkreisen. Claus Mahnke und Sandra Wrede als König und Damenbeste mit der bisher längsten Amtszeit richteten Dankesworte an ihr Volk für dessen Beharrlichkeit.

Alternativ Text

Der neue Präsident Sönke Tamke (links) und Bürgermeister Harald Hauschild mit dem kompletten Seedorfer Königshaus unmittelbar im Anschluss an die Proklamation. (Fotos Holsten)

Sodann inthronisierte Hauschild mit gewohnt launigen Worten die neuen Majestäten, indem er zuerst die Jüngsten aufrief. Seine 10-jährige Tochter Marla erwies sich als äußerst treffsicher, mit 30 Ringen erzielte sie das Maximalergebnis, ihr Ritter ist Mattis Kopper und die zweite Begleiterin Lena Stößel. 21 Kinder nahmen am Wettbewerb teil. Die Jugend erwies sich als nicht so zielgenau, denn 30 Ringe erreichte weder die neue Jugendkönigin Hanna Hauschild, die 20-Jährige ist nicht mit dem Bürgermeister verwandt, noch ihre beiden
16-jahrigen Ritter Yannic List und Harm-Bosse Schiefke.
Die Damen hingegen bewiesen scharfen Blick und eine ruhige Hand, die neue Majestät Karina Borchers lieferte 30 Ringe ab, Sandra Wrede und Annika Tamke sind ihre Begleiterinnen. Die Proklamation des neuen Seedorfer Schützenkönigs gestaltete Hauschild sehr spannend.
Zunächst ließ er etliche gestandene Mannsbilder vortreten, um sie dann mit witzigen Bemerkungen wieder zurück in die Kompanie zu schicken.
Das Verwirrspiel wurde schließlich aufgelöst, als Sven Albers erneut aufgerufen und unter dem Jubel des Schützenvolkes zum neuen König ausgerufen wurde. Seine Ritter sind Claus Mahnke und Thees-Drewes Schiefke. Bleibt noch zu erwähnen, dass Sandra Stößel und Nicolaas Hoek die Grandmonarchenwürde errangen. (gh)

Alternativ Text

Katja und Sven Albers beim Ehrentanz für das neue Königspaar
 

Baumaßnahme am Schützenhaus fällt kleiner aus
(gh) Zevener Zeitung 10.02.2020 am 28.02.2020 um 10:11 (UTC)
 Nach Risikoabwägung entscheiden sich die Vereinsmitglieder für eine abgespeckte Version zur Renovierung ihrer Anlage

SEEDORF. Die Mitglieder im Seedorfer Schützenverein trafen sich zu ihrer Jahresversammlung in ihrem etwas in die Jahre gekommenen Domizil mitten im Dorf. Präsident Stephan Grafelmann handelte die Tagesordnung zügig ab.
Die Regularien beinhalteten seinen Jahresbericht und die Berichte der Spartenleiter. Der Verein verfüge über eine Vielzahl Freiwilliger, die im Laufe eines Jahres verschiedene Aktivitäten durchführen, so der Präsident, der diesen Schützenschwestern- und -brüdern ausdrücklich dankte. Simone Borchers, Anja Pape-Roske und Dagmar Albers berichteten von stets guter Beteiligung bei Besuchen befreundeter Vereine, guten Platzierungen bei Pokalwettbewerben und beim Sportschießen.
Jugendwart Nicolaas Hoek ließ wissen, dass er auf der Suche nach weiterem Schützennachwuchs sei. Der stellvertretende Vereinsvorsitzende Christian Stößel hatte sich im Vorjahr eingehend mit den geplanten Sanierungsmaßnahmen für das 40 Jahre alte Schützenhaus befasst. Nunmehr hätten sich jedoch die bürokratischen Vorgaben dermaßen verändert, dass die Vereinsführung vorschlage, kein finanzielles Risiko eingehen zu wollen und die baulichen Verbesserungen deshalb wesentlich geringer ausfallen zu lassen.
Kassenwart Bernd Hauschild musste im Vorjahr unterm Strich ein Minus verbuchen, welches im Berichtsjahr jedoch wieder ausgeglichen werden konnte. Darüber hinaus wies der Schatzmeister einen Überschuss aus. Bei Kreis- und Bezirkstagungen verlangen die übergeordneten Verbände künftig die Entsendung von namentlich benannten Delegierten. Die Seedorfer beschlossen, zu diesem Zweck das jeweils amtierende Königshaus, sowie die Mitglieder des Vorstandes als Delegierte zu benennen. Das diesjährige Seedorfer Schützenfest wird vom 8. bis 10. Mai gefeiert, das vorgelagerte Bierfassrollen zu Ehren des Königs Claus Mahnke soll am 25. April stattfinden.

Alternativ Text

Der amtierende Seedorfer Schützenkönig Claus Mahnke in mitten seines Volkes.

Abschließend ernannte Präsident Grafelmann die Schützenbrüder- und schwestern Hinrich Dammann, Werner Junge, Gerda Löhden, Christoph Martens, Helga Martens und Helga Müller zu Ehrenmitgliedern. Seit 40 Jahren gehören Günter Hastedt, Rudolf Kraenke, Heiner Kriete, Helga Martens, Erika Ringe und Stephan Grafelmann selbst dem Seedorfer Schützenverein an. Kraenke ist übrigens so alt, wie der Verein selbst, er wurde im Gründungsjahr 1937 geboren. Grafelmann trat als 14-Jähriger, also gleich nach der Konfirmation, dem Verein bei. Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielt die amtierende Grandmonarchin Dagmar Albers Urkunde und Ehrennadel, des Weiteren Erich Brockmeyer. Wer von den Geehrten nicht anwesend sein konnte, wird sicher in den nächsten Tagen Besuch bekommen. (gh)

Alternativ Text

Die Vorstandsmitglieder Christian Stößel (links) und Bernd Hauschild (rechts) mit den Geehrten Günter Hastedt, Dagmar Albers, Stephan Grafelmann und Werner Junge.

 

<-Zurück

 1 

Weiter->

Sie sind der 211261 Besucher auf dieser Internetpräsenz